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50 Jahre DLRG Schäftlarn-Wolfratshausen

Veröffentlicht: 29.07.2019
Autor: Vorstand
Fahrten mit dem großen Rettungsboot Fonsi durften beim Gründungsfest der DLRG Schäftlarn-Wolfratshausen natürlich nicht fehlen – hier Dr. Matthias Ruhdorfer, Bürgermeister von Schäftlarn mit Tochter neben Abt Petrus, der den Festgottesdienst hielt.
Verdiente DLRGler unter sich – Ingo Flechsenhar (Präsident des DLRG Landesverbands Bayern) mit Alfons Krauser und Jürgen Kräkel, beide Ehrenmitglieder im DLRG Bezirk Alpenland.
Das „Knallrote Gummiboot“ nach dem Segen des neuen Rafts, aufgespielt von der Blaskapelle Irschenhausen, sorgte für breites Grinsen.
Alfons Krauser, der Ehrenvorstand der DLRG Schäftlarn-Wolfratshausen, schloss den Reigen der Festreden mit einem Rückblick in die Anfänge des Vereins.
Dank von Robert Klingel und Mathias Feichtbauer für die beiden Organisatorinnen der 50-Jahr-Feier in der Vorstandschaft, Christa Senft und Hedwig Fischhaber

50 Jahre DLRG Schäftlarn-Wolfratshausen waren für den Verein Grund zum Feiern. Rund 150 geladene Gäste – Mitglieder, befreundete Organisationen, Spender und Kommunalpolitiker – kamen trotz mäßiger Wetteraussichten an die Wasserrettungsstation St. Heinrich.

Das Wetter hielt, so konnte der Gottesdienst wie geplant unter freiem Himmel stattfinden. Zelebriert wurde dieser – nomen est omen – von Abt Petrus vom Kloster Schäftlarn und Pfarrerin Sandra Gassert aus Seeshaupt. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde das neue Raft gesegnet – ein rotes Schlauchboot. So warf die Blaskapelle Irschenhausen zur Überraschung von Geistlichkeit und Anwesenden das „Knallrote Gummiboot“ ein – was alle mit einem breiten Grinsen quittierten. Den Reigen der Festreden eröffnete der Vorsitzende Mathias Feichtbauer. Er konnte, altersbedingt, nur auf die letzten 30 Jahre im Verein zurückblicken. Die letzten 10 Jahre davon war er 2. Vorsitzender neben Bernhard Link, der kürzlich zurückgetreten ist. Diese 10 Jahre haben den Verein in seiner heutigen Form sehr geprägt, die Wasserrettungsstation wurde als sichtbarstes Zeichen gemeinsam erbaut. Die inzwischen fast 400 Mitglieder des Vereins sind in einem weiten Umkreis verstreut, so musste das Schlagwort des „Interkommunalen Vereins“ fallen. So war auch eine Reihe an Bürgermeistern anwesend. Michael Grasl (Münsing) vertrat als Bürgermeistersprecher die ebenfalls anwesenden Moritz Sappl (Eurasburg), Klaus Heilinglechner (Wolfratshausen) und Hubert Oberhauser (Egling). Dr. Matthias Ruhdorfer (Schäftlarn) richtete als gleichzeitig langjähriges Mitglied und Repräsentant des Landkreises München ebenfalls ein paar Grußworte an die Helfer der DLRG und ebenso der stellvertretende Landrat von Starnberg, Georg Scheitz, zu dem die Seefläche gehört, auf der die Wasserretter im Einsatz sind. Die Kommunalpolitiker verbreiteten in Ihren Reden ansteckend gute Laune, sind sich aber der guten Arbeit der Wasserretter durchaus bewusst. Ingo Flechsenhar, der Präsident des DLRG Landesverbands Bayern, nahm diesen Ball gleich auf – er erinnerte an Sorgen und Nöte der Wasserrettungsorganisationen allgemein – vor allem von mangelnden Wasserflächen bis hin zur grundsätzlichen geringeren Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme in gemeinnützigen Vereinen. Den Kreis der Redner schloss Alfons Krauser, der langjährige Vorsitzende und Ehrenvorstand. Er erinnerte an die Anfänge des Vereins. Er selbst gehört nicht zum Kreis der fünf Gründungsmitglieder, hat aber kurz darauf den Vorsitz übernommen und den Verein 30 Jahre lang geführt. Dem Vorsitzenden Mathias Feichtbauer war der Stolz anzumerken, als er sich bei seinem Team, stellvertretend bei Hedwig Fischhaber, Christa Senft und Robert Klingel für die Organisation bedankte. Sie aber auch einige weitere haben mit großer Tatkraft zum Gelingen des Festes beigetragen. Nicht nur für den Verein, sondern auch für Lea Drehmel, eine Nachwuchsretterin, die ihren Geburtstag am selben Tag bei der DLRG gefeiert hat gab es noch ein kurzes Geburtstagsständchen, bevor es dann das Essen im Zelt gab. Rochus Mayer und das Team „Beim Huber in Linden“ servierte hervorragende Grillspezialitäten. Am Nachmittag gab es dann kleinere Aktivitäten – das Glücksrad der Jugend erfreute sich beispielsweise höchster Beliebtheit, bevor pünktlich zu Kaffee und Kuchen im Zelt draußen der Nieselregen einsetzte. Ein größerer harter Kern ließ das Vereinsjubiläum bis in den späten Abend ausklingen und schmiedete Pläne für die nächsten 50 Jahre.

Großer Dank gebührt allen Mitorganisatoren, Helfern und denen, die Material günstig oder gar kostenlos zur Verfügung gestellt haben, und allen, die auf sonstige Weise zum Gelingen des Festes beigetragen haben!

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